Papier & Klang
Das Kunst-Festival papier&klang des Museums Haus des Papiers widmet sich der emotionalen Beziehung des Menschen zum Werkstoff Papier. In Kooperation mit dem Haus des Papiers werden im Willy-Brandt-Haus vom 7. Juli bis 3. September 2023 Kunstwerke, Performances und Installationen aus, mit und auf Papier gezeigt. Über 43 Künstler:innen gehen vor Ort mit ihren Werken der Frage nach, auf welche Weise Papier mit Menschen kommuniziert, und präsentieren dies in Form von bildender und darstellender Kunst.
Das Festival findet an unterschiedlichen Standorten in Berlin statt – darunter Museen und Ausstellungshäuser. Aber auch in die Jugendkunstschule FRI-X BERG sowie in Räume, die üblicherweise keinen Zugang zu Kunst bieten, wird das Festival in Form von Workshops und Projektwerkstätten gebracht. Dazu zählen die Onkologie der Charité und die JVA für Frauen in Berlin-Lichtenberg.
Kuratiert von Katharina Grosch und Annette Berr
Eröffnung: Donnerstag, 6. Juli | 18:00 Uhr (Einlass 17:30 Uhr) mit Tanzperformance & Welturaufführung Kanon zu Skulptur von Erwin Wurm
Konzert Kinderpapierorchester: Dienstag, 11. Juli | 18:00 Uhr (nur mit Anmeldung unter www.papierundklang.com/fkwbh)
Performance „Für Morgen_standort_08“: Freitag, 18. August | 17:00 Uhr sowie Sonntag, 20. August | 16:00 Uhr Finja Sander in Anlehnung an „Der Schwebende“ von Ernst Barlach
Künstler:innen: Alexandra Grant, Amparo Sard, Anca Munteanu Rimnic, Annegret So ltau, Astrid Busch, Bastian Hoffmann, Chor der Kulturen der Welt, Christiane Feser, Cem Bora, Eileen Dreher, Elisabeth Sonneck, Fiene Scharp, Finja Sander, Harriet Groß, Hilli Mann, Ilka Raupach, Ines Schaikowski, Ismene, Jana Schumacher, Jenny Michel, Jessica Maria Toliver, Johanna Weis, Jorinde Voigt, Justine Laeufer, Jutta Steudle, Kerstin Mörsch, Kirstin Rabe, Leik o Ikemura, Lucia Kempkes, Marie Kreuz & Lean Alev, Martin Spengler, Miriam Gronwald, Nham-Hee Völkel-Song, Olga Jakob, Rachel de Joode, Renata Kaminska, Renata Palekcic, Sandra Lakićević, Solveig Gubser & Nicole Gütl, Thomas Judisch, Ute Krautkremer, Wolfgang Tillmans
Mit freundlicher Unterstützung von:
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